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Sexuelle Bildung 

Sexualpädagogik, sexuelle Bildung und Sexualaufklärung sind unterschiedliche Begriffe, die oft das gleiche meinen: Sie wollen Kindern und Jugendlichen dazu befähigen ihre Sexualität selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu leben. In einer sicheren und altersgerechten Umgebung lernen junge Menschen, über Gefühle, Körper und Grenzen zu sprechen. Sexualpädagogik schützt vor sexualisierter Gewalt, fördert Selbstbewusstsein und unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, informierte Entscheidungen zu treffen.

Ziel ist eine altersgerechte Aufklärung über Sexualität, die offen, respektvoll und frei von Scham sein darf.

Was darf sexuelle Bildung und für wen ist sie geeignet?

Sexuelle Bildung ist die altersgerechte und professionelle Vermittlung von Wissen über Sexualität. Sie ist wichtig für den Schutz vor sexualisierter Gewalt und für die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Dazu können ganz unterschiedliche Themen gehören wie beispielsweise sexuelle Orientierung, Identität, Lustempfinden, Partnerschaft oder geschützter Sex.  In der Regel erfolgt die sexuelle Bildung in der Schule zum ersten Mal zwischen der 4. und 6. Klassenstufe. Sie kann und darf aber über die gesamte Schulzeit erfolgen. Viele Kinder und Jugendliche haben neben der klassischen Aufklärung in der Schule auch einige andere Berührungspunkte mit sexueller Bildung. Sie informieren sich beispielsweise über Social Media, Bücher, Werbung, Filme oder Pornos, Gaming, Freundschaften, romantischen Beziehungen oder Fragen ihre Eltern zum Thema Sex. Sexuelle Bildung darf in jedem alter begonnen werden und kann ein leben lang erfolgen, sofern sie altersangemessen ist und auf persönliche Grenzen achtet. Dabei können je nach Lebensphase und Umgebung sehr unterschiedliche Themen an Interesse gewinnen oder verlieren.

Woran könnten wir merken, das wir sexuelle Bildung brauchen?

Am besten startet sexuelle Bildung wenn Kinder oder Jugendliche anfangen Fragen zu stellen, zum Beispiel über Körper, Sex oder Identität. Auch kann sie wichtig werden, wenn Konflikte über Sexualität, Nähe und Distanz oder die Unterschiedlichkeit von Menschen auftreten. Unsicherheiten mit der eigenen Identität, Überforderungen mit Rollenerwartungen oder persönliche Belastungen können dabei genau so zu Konflikten und unangemessenem Verhalten führen, wie die Reproduktion gesellschaftlicher Macht- und Herrschaftsverhältnisse durch Medien, Erziehung oder Gruppenzugehörigkeit.  ​ Um Kinder und Jugendliche in ihren Rechten zu Stärken und eine vielseitige Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Persönlichkeit, wie auch den Persönlichkeiten der Anderen, zu ermöglichen, kann eine frühe, abwechslungsreiche und regelmäßige Beschäftigung mit Sexualität und/oder Diskriminierung von großem Wert sein. ​ Im Folgenden finden Sie verschiedene Workshops, die sich mit typischen Fragestellungen und Konflikten im schulischen Kontext beschäftigen. Alle Angebote können auch für Jugendfreizeiteinrichtungen, Wohngruppen oder sonstige pädagogische Settings angefragt werden. ​ Für Grundschulen eigenen sich besonders die Grundlagen-Angebote. Angebote im Grundschulbereich sollten mit einem Elterninformationsabend begleitet werden, in dem über die Angebote informiert wird. An allen Schulen muss vor der Veranstaltung ein Elterninformationsbrief an die Erziehungsberechtigten der teilnehmenden Klassen versendet werden (in meiner Leistung inbegriffen). Die Modulangebote können nach Absprache inhaltlich variieren und über mehrere Tage hinweg kombiniert werden.

Angebote

Grundlagen
der sexuellen Bildung

Sexuelle Bildung für Jugendliche, sexuelle Bildung in der Schule, ganzheitliche sexuelle Bildung, sexuelle Bildung in Kitas, sexuelle Bildung für Eltern, sexuelle Bildung und LGBTQ+, Aufklärung über Sexualität, sexuelle Bildung für Erwachsene, sexuelle Bildung und Geschlechtervielfalt, inklusive sexuelle Bildung, sexuelle Bildung und Beziehungen, Bedeutung sexueller Bildung, Methoden der sexuellen Bildung, sexuelle Bildung für Menschen mit Behinderung, Sexualaufklärung in Brandenburg, sexuelle Bildung in Berlin, digitale sexuelle Bildung, sexuelle Bildung und Einvernehmlichkeit, sexuelle Bildung und Prävention, professionelle sexuelle Bildung, sexuelle Bildung im Kindergarten, Grenzen und Konsens in der sexuellen Bildung, sexuelle Bildung und Medienkompetenz, kulturelle Aspekte sexueller Bildung, sexuelle Bildung für pädagogische Fachkräfte, sexuelle Bildung und Religion, frühkindliche sexuelle Bildung, sexuelle Bildung für Menschen mit Fluchterfahrung, praxisorientierte sexuelle Bildu

In dem Modul wird Wissen über den Körper, Geschlechtsmerkmale, die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Identität, Gründe für Sex, Altersschutzgrenzen, die Einordnung von sexuellen Begrifflichkeiten, Grundlagen der Körperhygiene und ein Verständnis der Pubertät vermittelt.
Im Mittelpunkt steht dabei ein spielerischer und altersangemessener Zugang zu Worten, Körperfunktionen und Gefühlen, die für das Verständnis von Sex und Sexualität relevant sind.

Sexuellen Bildung

Grundlagen
der sexuellen Selbstbestimmung

In dem Modul wird über sexuelle Selbstbestimmung und sexuelle Vielfalt gesprochen. Die Unterscheidung von Geschlecht, Geschlechtsidentität (Gender) und Begehren stehen dabei im Mittelpunkt einer altersgerechten Pädagogik. Dabei werden auch die Diversität von Körpern oder gesellschaftliche Erwartungen besprochen. Außerdem geht es um persönliche und rechtliche Grenzen von sich selbst und anderen, sowie den Umgang mit Grenzverletzungen und Hilfe bei Gewalt.

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Sexuellen Selbstbestimmung

Sex, Liebe, Konsens

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Schwerpunkt des Moduls ist der Austausch über gelebte Sexualität und Konsens. Ausgehend vom Wohlfühlbedürfnis der Teilnehmenden werden Tipps zum sicheren Umgang innerhalb der sozialen Medien (Sexting / Grooming), grundlegende sexuelle Rechte , Achtsamkeit beim Flirten, Hinweise zum Safer Sex (Verhütung) und Reaktionsmöglichkeiten bei Grenzverletzungen gegeben. "Das erste Mal" kann hier genau so Thema sein, wie sexuelle Orientierungen oder Hilfe bei sexualisierter Gewalt.

Sex, Liebe, Konsens

Porno und Tabus 

Das Modul bietet eine altersgerechte Auseinandersetzung mit den oftmals nicht altersgerechten Einflüssen von Pornografie. Dabei wird "Porno-Wissen" fachlich ergänzt, Rollenbilder thematisiert und eine Unterscheidung zwischen pornografischer Darstellung  und lustorientiertem Sex angeboten. So soll konsensorientierter Sex besprechbar gemacht und der Einfluss von Pornografie reflektiert werden.

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Pornos und Tabus

Sexy, Sexting, social media

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Schwerpunkt des Moduls ist die Auseinandersetzung mit sexuellem Verhalten in Social Media. Was darf ich, und was darf ich nicht? Welche Risiken hat mein Verhalten und wie kann ich mich schützen? Was wird online gepostet und geliket und warum eigentlich? Und was wird sogar von Profis verheimlicht, gehört aber eigentlich zum Sexualleben dazu? Mit diesen Fragen kann es im Workshop sowohl um Privatsphäre und Intimität als auch um Schönheitsideale und sich verändernde Trends gehen. Im Kern steht dabei eine Diskussion über Chancen, Schutz und Nebenwirkungen in der Welt von Social Media.

Sexy, Sexting, Scocial Media

Handeln gegen Diskriminierung

Im Modul wird erarbeitet, worin Diskriminierung besteht, woran man sie erkennen kann und wie sie aufgearbeitet oder unterbunden werden kann. Über die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und persönlichen Einstellungen wird ein Konfliktverständnis erarbeitet. Anschließend werden durch Teambildung und Empowerment Handlungsoptionen erarbeitet. Ziel ist durch dialogische Techniken der Konfliktlösung mehr Anerkennung für die Verschiedenheit der Teilnehmenden zu erreichen, Betroffene zu stärken und Handlungsoptionen gegen Diskriminierung zu finden.

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Handeln gegen Diskriminierung

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Leo Vermeulen

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