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Traumafachberatung

Sexualpädagogik / Sexualität / Sexuelle Bildung / Schutzkonzept / Kinderschutz / Aktives Zuhören / Altersschutzgrenzen / Beziehungsformen / Containment / Geschlechterreflektierte Jungenarbeit / Geschlechterrollen und Männlichkeitsanforderungen / Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit / Kinderschutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt / Machtdynamiken und Herrschaft / Mediation / Nähe und Distanz / Pornografie / Psychoedukation / radical diversity / Sexuelle und reproduktive Rechte / Sexualaufklärung / Sexualität und Konsens / Sexualisierte Gewalt / Sexting / social justice / Stabilisierungsarbeit / Strukturelle Diskriminierung / Systemisches Fragen / Täter*(innen)strategien / Traumafachberatung

Traumazentrierte Fallberatung
In der Sozialarbeit kommt es immer wieder vor, dass wir mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten, deren Verhalten uns an unsere eigenen Grenzen bringt oder uns schlicht ratlos werden lässt. Egal ob beständig sexualisierend, hochgradig eskalierend, oder anhaltend manipulierend: traumabezogene Verhaltensweisen haben immer aus der Sicht der ausübenden einen guten Grund, der allerdings für die Umstehenden schwer zu erkennen oder schwer zu ertragen sein kann.  Die traumazentrierte Fallbesprechung kann Fachkräften und Teams helfen neue Perspektiven auf das Verhalten der Kinder zu gewinnen und alternative Umgangsformen zu entwickeln.

Sexualisierte Gewalt und Trauma
Die Fortbildung vermittelt ein vertiefendes Wissen über die unterschiedlichen Folgen von sexualisierter Gewalt auf Psyche und Körper von Menschen.
Welche Faktoren wirken auf die Verarbeitung der Gewalt ein? Welche frühen und späteren Symptome kann die Gewalt zur Folge haben? Spielen Gender, Alter oder Fähigkeiten eine Rolle im Umgang mit der überlebten Gewalt?
Die Fortbildung behält den Betroffenenfokus im Blick, schaut, wie soziale Umfelder möglicherweise auf die Gewalt reagieren könnten und vermeidet wo möglich Vorurteile und Pathologisierungen gegenüber Betroffenen.

 
Beratung bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt
Erwachsene, die sich Sorgen um ein Kind machen, handeln in der Regel nie zu früh. Gerne können sie bereits bei einem unguten Bauchgefühlen Kontakt aufnehmen. Gemeinsam können wir schauen, wie die vorhandenen Hinweise bewertet werden können, wie Kinderschutzkonform bei Verdacht gehandelt werden sollte oder ob ein passendes  traumapädagogisches Angebot für Betroffene oder Angehörige helfen könnte.

Traumapädagogische Einführung
Das Wissen um Traumata und Traumapädagogik entwickelt sich ständig weiter. Gleichzeitig gibt es einige Ansätze, die sich seit längerer Zeit als Unterstützend für Menschen erwiesen haben, die Nachhaltig durch Hochbelastungserfahrungen geprägt worden sind. In der Fortbildung geht es um  elementare Begriffe zum Verständnis von Trauma, um Methoden, die sich im pädagogischen  Alltag bewährte haben und um traumapädagogische Standards und Leitlinien, für Einrichtungen und Teams. 

Kontakt

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Leo Vermeulen

Email: wechsel.wirkung[at]posteo.de

© 2023 by Leo Vermeulen

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